Über die Zeitschrift

Inhalt

Zwingliana veröffentlicht Arbeiten zur Geschichte des Protestantismus in der Schweiz und seiner Ausstrahlung.

Peer-Review-Vorgang

Jeder der Zeitschrift "Zwingliana" eingereichte Beitrag durchläuft einen Begutachtungsprozess. Angewandt wird das Prinzip des sog. "doppelt verdeckten Gutachtens" ("double blind peer review"), bei dem jeder Beitrag von zwei unabhängigen Experten begutachtet und zur Annahme, Revision oder Ablehnung empfohlen wird. In diesem Prozess bleiben sowohl die Gutachter als auch der Begutachtete anonym. Die Auswahl der Begutachter wird von den verantwortlichen Herausgebern vorgenommen. Sind sich die beiden Gutachter nicht einig, wird ergänzend ein drittes Gutachten angefordert.

Erscheinungsfrequenz

Die Zeitschrift Zwingliana erscheint einmal jährlich.

Open-Access-Richtlinie

Der Zwingliverein und das Institut für Schweizerische Reformationsgeschichte orientieren sich an der Open-Science-Policy der Universität Zürich. Beginnend mit der Ausgabe 52 (2025) erscheinen die Beiträge der Zwingliana daher im Gold Open Access-Verfahren auf Basis einer CC-BY-NC-ND-Lizenz.

Sponsors

Die Publikation der Zwingliana wird unterstützt von der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften (SAGW).